Gefäßmedizin Chemnitz
Gefäßmedizin Chemnitz

Behandlung von Krampfadern in der MedicoVen Praxis Chemnitz

Endoluminale Lasertherapie 

Bei der ElVeS (Endo Laser Vein System) - Methode werden durch Laserlicht die Krampfadern verödet. Um den Blutrückstau in den Krampfadern zu verhindern, müssen die Krampfadern nicht mehr entfernt werden, sondern deren Verschluss führt letztlich auch zum vergleichbaren Resultat einer Stripping-Operation. Größerer Operationswunden sind nicht mehr nötig, da die Lasersonde in die Vene über eine Punktion oder eine kleine Stichwunde eingeführt wird. Somit sinkt auch das Operationsrisiko.

 

Der Lasereingriff wird auf Grund seiner geringen örtlichen und allgemeinen Belastung für den Patienten in der Regel ambulant durchgeführt. In seltenen Fällen kann eine medizinische Überwachung bis zum Tag nach der Operation sinnvoll sein.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unserer Praxisarbeit geben. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir helfen jederzeit gerne weiter.

Krampfaderoperation (Strippingmethode)

Krampfadern sehen nicht nur unschön aus, sie können auch krankmachen: Staut sich Blut in den Venen, entsteht großer Druck in den Beinen. Die Flüssigkeit drückt ins Gewebe und lässt die Füße anschwellen. Auf Dauer können so Geschwüre oder Blutgerinnsel entstehen. Wenn der Blutpfropf durch den Körper zur Lunge schwirrt, kann er im schlimmsten Fall zu einer Lungenembolie führen.

 

Bei der Strippingmethode wird entweder an der Innenseite des Beines oder in der Kniekehle ein kleiner Schnitt gemacht, um die erweiterte Vene danach mit einer Sonde aus dem Bein herauszuziehen. Die kleinen Seitenäste werden mit der sogenannten Phlebektomie lahm gelegt. Klassischerweise werden dazu Miniincisionen in gewissen Abständen gesetzt und die geschlängelten Seitenastvarizen mit den verschiedensten Phlebextraktoren abschnittsweise entfernt, dass auch neben dem hämodynamischen Effekt sehr gute kosmetische Ergebnisse bringt.

Die Sklerotherapie (Verödungsbehandlung)

Bei der Sklerotherapie werden Krampfadern durch Einspritzen eines Sklerosierungsmittels verschlossen.
Dabei wird über einen Entzündungsvorgang die Innenschicht der Venenwand geschädigt. Die unmittelbar nach der Sklerosierung angelegte Kompression (Verband oder Strumpf) soll die Venenwände zusammendrücken und in den folgenden Wochen einen Verschluß der Vene erreichen.
  
Die vorübergehende konsequente Kompression ist eine entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Sklerosierung. Die sklerosierte Vene bildet sich zu einem inneren Narbenstrang um.
Die bindegewebige Umwandlung verhindert die Wiedereröffnung der Vene und entspricht dem funktionellen Ergebniss einer operativen Krampfaderentfernung.

Es gibt zwei Arten von Sklerotherapie:

  1. Sklerotherapie mit flüssigem Verödungsmittel
  2. Sklerotherapie mit aufgeschäumten Verödungsmittel

Die Indikationen der Sklerotherapie (nach deutschen Leitlinien) sind:

  • Stammvarizen
  • Ast- und Seitenastvarizen
  • Varizen im Rahmen der Perforansinsuffizienz
  • Retikuläre Varizen
  • Besenreiservarizen
  • Rest- und Rezidivvarizen nach Krampfader-OP

Die Sklerotherapie mit flüssigem Verödungsmittel eignet sich für die relativ kleinen Varizen – Besenreiservarizen und den retikulären Varizen.

Diese Verödung erfolgt in Form der Mikrosklerosierung – wobei mit den kleinsten Kanülen die jeweiligen Varizen anpunktiert werden und das Verödungsmittel in ein Areal von ca. 5 x 5 cm injiziert wird.

Damit wenige Mikrothromben entstehen, die kosmetisch störend wirken, wird nach Kompression der sklerosierten Fläche durch kleine Stiche im Verlauf der Krampfader das Blut ausgepresst.

Bei der Sklerotherapie werden Krampfadern durch Einspritzen eines Sklerosierungsmittels verschlossen.
Dabei wird über einen Entzündungsvorgang die Innenschicht der Venenwand geschädigt. Die unmittelbar nach der Sklerosierung angelegte Kompression (Verband oder Strumpf) soll die Venenwände zusammendrücken und in den folgenden Wochen einen Verschluß der Vene erreichen.
  
Die vorübergehende konsequente Kompression ist eine entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Sklerosierung. Die sklerosierte Vene bildet sich zu einem inneren Narbenstrang um.
Die bindegewebige Umwandlung verhindert die Wiedereröffnung der Vene und entspricht dem funktionellen Ergebniss einer operativen Krampfaderentfernung.

Es gibt zwei Arten von Sklerotherapie:

  1. Sklerotherapie mit flüssigem Verödungsmittel
  2. Sklerotherapie mit aufgeschäumten Verödungsmittel

Die Indikationen der Sklerotherapie (nach deutschen Leitlinien) sind:

  • Stammvarizen
  • Ast- und Seitenastvarizen
  • Varizen im Rahmen der Perforansinsuffizienz
  • Retikuläre Varizen
  • Besenreiservarizen
  • Rest- und Rezidivvarizen nach Krampfader-OP

Die Sklerotherapie mit flüssigem Verödungsmittel eignet sich für die relativ kleinen Varizen – Besenreiservarizen und den retikulären Varizen.

Diese Verödung erfolgt in Form der Mikrosklerosierung – wobei mit den kleinsten Kanülen die jeweiligen Varizen anpunktiert werden und das Verödungsmittel in ein Areal von ca. 5 x 5 cm injiziert wird.

Damit wenige Mikrothromben entstehen, die kosmetisch störend wirken, wird nach Kompression der sklerosierten Fläche durch kleine Stiche im Verlauf der Krampfader das Blut ausgepresst.

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